So mancher behauptet ja: „Kölle ist der Himmel auf Erden“ und gerade deshalb sieht Willi nicht ein, warum er nun tatsächlich nur noch die Engelschöre mit seinen Melodien verzaubern soll. Kaum am Himmelpöözje angekommen, mischt er den Laden da oben gehörig auf und überredet Petrus, ihn noch einmal zurück nach Köln zu lassen. Unsichtbar zwar, aber „besser als nichts“, denkt sich Willi und begibt sich auf eine Reise zwesche Himmel un Ääd.
Vill Jeföhl mischt sich mit Situationskomik in einer, mit melancholischen Momenten gespickten, himmlisch kölschen Hommage.
„Wenn man in Kölle die Namen Willi (Ostermann) und Wally (Bockmayer) in einem Atemzug nennt, dann kriegen die Freunde schriller Theaterkultur leuchtende Augen“, meinte Hannelore Vorberg vom WDR.