So hat alles angefangen

So hat alles angefangen

Im Jahre 2003 hat das Ensemble um Kultregisseur Walter Bockmayer im ehemaligen „Scala Kino” am Hohenzollernring eine neue Heimat gefunden. 

Mit der Erfolgsproduktion „… ich mööch zo Foß noh Kölle gonn” ist hier ein neues Volkstheater entstanden. 

Nach Walter Bockmayers Tod im Oktober 2014 haben die Schauspieler Ralf Borgartz und Arne Hoffmann im Sommer 2015 die Leitung des Theaters übernommen. 

Nach  „Dä Floch vun Königswinter“, „Dreimol Null es Null“, „Kaffeebud – La kölsche Vita“ und „Do laachs do dich kapott“, die alle aus der Feder von Ralf Borgartz stammen, wurde die Produktion „Ne Jrümmel in d’r Trööt“ am 14. März 2020 von der Covid Pandemie unerwartet beendet. 

Das Scala Theater war eines der wenigen in Köln, das im Sommer 2020 gespielt hat und ist dafür mit einer Wiederaufnahme von „Kaffeebud – La Kölsche Vita“ für 2 Monate ins E-Werk gezogen.

Zurück am Hohenzollernring präsentierte das Scala Theater, begleitet von sehr schmerzhaften personellen Einschnitten, die Komödie „Drei Prumme för Pitter“.

Trotz aller widrigen Umstände, inklusive einer langen Schließung aufgrund des Lockdowns, wurde das Stück gut durch den Winter gebracht und bis zum Juni 2022 gespielt.

Am 1. September 2022 öffnete sich dann der Vorhang für das Stück „Scheidung op Kölsch“. Und dieser fiel dann auch erst wieder nach 177 ausverkauften Vorstellungen im Juni 2023.

Vom 14. September 2023 bis zum 30. Juni 2024 war das Stück „SCHÄL SICK STORY“ zum 20-jährigen Bestehen des Scala Theaters zu sehen. 

Außerdem präsentierte das Ensemble in Zusammenarbeit mit dem Orchester Helmut Blödgen an fünf Abenden ein Jubiläumskonzert- die „Draumnaach im Lustspielhaus“.

Die Spielzeit 2024/25 wird mit der neuen Show „Jux un Dollerei“, sowie mit fünf Konzerten „Weihnachtsdraum im Lustspielhaus“ mit dem Orchester Helmut Blödgen wieder sehr ereignisreich werden.

Für die Zukunft haben wir noch viele Ideen und freuen uns auf das, was noch kommt!